Was bedeutet kognitive funktion
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Im aktuellen Forschungsstand werden die kognitiven Fähigkeiten immer mehr von den geistigen Fähigkeiten abgegrenzt. Ein Beispiel hierfür ist der Monitor, der sich zu einer Hauptquelle in der Informationsverarbeitung entwickelt hat. Abstraktion: Die Abstraktionsfähigkeit arbeit in zwei Richtungen.
Das zugehörige Substantiv ist die Kognition. Wahrnehmung: Wahrnehmung ist eng verbunden mit dem Problem des Überangebots an Information. Der Begriff kognitiv stammt aus der Psychologie und bezeichnet jene Funktionen des Menschen, die mit Wahrnehmung, Lernen, Erinnern und Denken, also der menschlichen Erkenntnis- und Informationsverarbeitung in Zusammenhang stehen.
Sie macht erst die Umwelt zu einem Teil des menschlichen Lebens und ist quasi die Schnittstelle zwischen Umwelt und Gehirn. Hier kommen die verschiedenen Sinnesorgane des Menschen zum Einsatz. Weitere kognitive Fähigkeiten: Neben obengenannten gibt es eine Reihe weiterer kognitiver Fähigkeiten. Es gibt aber schon Projekte und Visionen die auch den Tastsinn, den Geruchssinn, den Gleichgewichtssinn und sogar den Geschmackssinn mit einbinden.
Das Adjektiv “kognitiv” leitet sich vom lateinischen “cognoscere” (auf deutsch: “erkennen, kennen lernen”) ab. Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung der Wirkungskraft auf ausgewählte kognitive Fähigkeiten. So finden sich unter den kognitiven Fähigkeiten zum Beispiel die Lernfähigkeit und das Abstraktionsvermögen. Es gilt zunehmend die Regel 'Funktion vor Inhalt'.
Das Wort 'kognitiv' leitet sich aus dem lateinischem 'cognoscere' ab, was mit 'zu erkennen' zu übersetzen ist. In der Psychologie bezeichnet Kognition die geistigen Prozesse und Strukturen eines Individuums, also Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Urteile, Wünsche und Absichten. Weil er selten einen solchen Baum gesehen hat, speichert er die Information und wird sie eventuell später seiner Frau erzählen.
Rationalität: Wenns es um die Verarbeitung von Information geht, dem Denken an sich, ist eine Schlussfolgerung am schwersten, da dies eine der kompliziertesten kognitiven Fähigkeiten ist. Meist werden mit dem Begriff "kognitiv" all jene Aspekte zusammengefasst, die sich auf das Denken eines Menschen beziehen. Durch mögliche Überschneidungen ist daher eine klare Abgrenzung der einzelnen Gebiete nicht möglich: Aufmerksamkeit: Die Aufmerksamkeit könnte man als Vorstufe der Wahrnehmung bezeichnen.
Hier sei zum Beispiel die Erkenntnisfähigkeit, die einem Objekt ein Begriff zuordnet, oder die Schlussfolgerungsfähigkeit, die von gegebenen Umständen eine Konsequenz zieht, genannt. Im Informationszeitalter sind dies durchwegs Dinge, die nicht sehr natürlich und selbsterklärend sind.
Eine geschickte Ausnützung des Wissens in diesem Bereich führt zu ergonomischeren und optimaleren Ergebnissen. Dies fordert wesentlich mehr Flexibilität und Denkfähigkeit. Eine Missachtung kann selbst ein inhaltlich gutes Programm nutzlos machen. Arten der Kognitiven Fähigkeiten Die Wissenschaft unterscheidet viele Arten der kognitiven Fähigkeiten.
B. in Bezug auf Denken und Problemlösung. Infolgedessen wurden neben den komplexer werdenden Zusammenhängen auch Begriffe wie die des Systemdenkens geprägt. Von besonderer Bedeutung für die Psychologie ist dabei die kognitive Entwicklung. Von Elian Schweizer Einleitung Der nachfolgende Text behandelt das Thema über die kognitiven Fähigkeiten des Menschen.
Dies führt dazu, dass vielerorts schon von einem Information Overflow gesprochen wird. Ein fauler Apfel ist eben leichter zu erkennen, als ein leerer Akku. Kognitionen können als Informationsverarbeitungsprozesse verstanden werden, in denen Neues gelernt und Wissen verarbeitet wird, z. Dies ist vorallem für einen Medieninformatiker von Relevanz.
Wahrnehmung: Unter der Wahrnehmung versteht man die bewusste Informationsaufnahme. Im nächsten Abschnitt wird hierauf näher eingegangen. Die kognitiven Fähigkeiten des Menschen beschreiben seine Fähigkeit Signale aus der Umwelt wahrzunehmen und weiterzuverarbeiten.