Larve wollkrautblütenkäfer

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Kurz vor der Verpuppung erreichen die hellbraun gefärbten Larven von Anthrenus verbasci eine Länge von bis zu fünf Millimetern. Auf den dunklen Flügeldecken, den sog. Hier erfahren Sie alles über Erkennen, Vorkommen, Lebensweise, Schadwirkung und Bekämpfung von Anthrenus verbasci Wollkrautblütenkäfer.

Die Larven fressen Keratin und Chitin, insbesondere tote Insekten, Tierhaare und Federn, weshalb sie vor allem bei Entomologen als Schädlinge in Insektensammlungen gefürchtet sind. Als geschlechtsreifes Insekt (Imago) ernähren sich die Käfer von Nektar und Pollen. Sie leben in Häusern, See more. 1 wollkrautblütenkäfer allergie 2 Befall erkennen. Die Schadbilder der Larven des Museumskäfers und der Wollkrautblütenkäfer ähneln sich stark. Beide hinterlassen Fraßschäden an Textilien . 3 wollkrautblütenkäfer eier 4 Der Wollkrautblütenkäfer gilt als einer der häufigsten Textilschädlinge. Die Larven befallen zum Beispiel Wolltextilien, Wollteppiche, Polstermöbel, Felle oder ausgestopfte . 5 Der Wollkrautblütenkäfer ist ein Textilschädling der großen Schaden an Wolltextilien, Fellen, Pelzen und Polstermöbeln anrichten kann. Bekämpfung: Zur Bekämpfung sollte dem Käfer durch gründliches Staubsaugen und Reinigen der befallenen Räume die Nahrungsgrundlage entzogen werden. 6 Der Wollkrautblütenkäfer ist kein Gesundheitsschädling, dafür schädigen die Larven Materialien, die Keratin oder Chitin enthalten, sowie andere tierische Produkte. Felle, Federn, Wolle, Polster, Teppiche oder ausgestopfte Tiere werden häufig von den Larven des Wollkrautblütenkäfers angefressen. 7 wollkrautblütenkäfer ausschlag 8 Der Wollkrautblütenkäfer, auch Museumskäfer genannt, ist ein Vertreter der Speckkäfer. Wie auch seine Verwandten, der Kabinettkäfer und der Teppichkäfer, ist er ein häufiger Materialschädling. 9 Der Wollkrautblütenkäfer gilt als einer der häufigsten Textilschädlinge. Die Larven befallen zum Beispiel Wolltextilien, Wollteppiche, Polstermöbel, Felle oder. 10 Wollkrautblütenkäfer-Larve Morphologie Adulter (erwachsener) Woll-krautblütenkäfer Körper des 1,,2 mm langen, rundlichen und kleinen Käfers oben mit braungelben, un . 11 In temperierten Räumen schlüpfen die Käfer von Januar bis September. Der Wollkrautblütenkäfer hat einen einjährigen Entwicklungszyklus. Die 4,5 mm langen gelbbraunen Larven sind hellbraun behaart. Die hellbraunen Pfeilhaarbüschel überragen das Hinterende der lichtscheuen Larve. 12

Der Wollkrautblütenkäfer kann auch in pflanzlichen Vorräten auftauchen. Rücken- und Bauchseite sind dicht mit verschiedenfarbigen Schuppen besetzt. Sie ernähren sich von Nektar und können ab Mitte Mai gelegentlich bei der Nahrungsaufnahme an Blüten beobachtet werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Ansammlungen von Staub und Haaren bilden, die dem Wollkrautblütenkäfer oder anderen Textilschädlingen als Brutsubstrat dienen können.

Am hinteren Ende des Körpers befindet sich ein Büschel längerer Haare. Es handelt sich bei Keratinen um wasserunlösliche Proteine mit vielen Disulfidbrücken, die nur wenige Nahrungsspezialisten, wie zum Beispiel Wollkrautblütenkäfer und andere Anthrenus-Arten oder Kleidermotten Tineola bisselliella , abbauen können.

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Um Wollkrautblütenkäfer zu bekämpfen können Kontaktinsektizide wie zum Beispiel Pyrethrum oder die hiervon abgeleiteten synthetischen Pyrethroide eingesetzt werden. Der Wollkrautblütenkäfer gilt in Mitteleuropa als einer der am häufigsten vorkommenden Textilschädlinge. Der Wollkrautblütenkäfer (Anthrenus verbasci), auch Museumskäfer genannt, ist ein Vertreter der Speckkäfer (Dermestidae).

Die mit Widerhaken versehenen Pfeilhaare der Larven können beim Menschen allergische Reaktionen hervorrufen. Anthrenus verbasci-Larven ernähren sich hauptsächlich von dem Protein Keratin, welches unter anderem in Haaren, Federn und Horn vorkommt. Wissenschaftlicher Artname des Wollkrautblütenkäfers: Anthrenus verbasci LINNAEUS, Wollkrautblütenkäfer - Erkennen Der Wollkrautblütenkäfer gehört der Familie der Speckkäfer Dermestidae an.

Der Wollkrautblütenkäfer gilt als einer der häufigsten Textilschädlinge. Die Larven befallen zum Beispiel Wolltextilien, Wollteppiche, Polstermöbel, Felle oder ausgestopfte Tiere. Diese Präparate wirken auf das Nervensystem von Anthrenus verbasci und müssen in die Schlupfwinkel der Larven gesprüht werden. Haaren und Federn fehlen essentielle Substanzen, die die Larven des Wollkrautblütenkäfers auch nicht selber synthetisieren können.

Daneben leben sie auch an verschiedenen tierischen Vorräten wie Schinken oder Wurst. Im Gegensatz zu dem nah verwandten Teppichkäfer Anthrenus scrophulariae weist die Flügelnaht beim Wollkrautblütenkäfer keine rot gefärbten Schuppen auf. Spaltprodukte wie Cystein und Schwefelkohlenstoff haben eine fördernde Wirkung auf die Verdauung von Keratin, darüber hinaus führen sie zu einem extrem niedrigen Redoxpotential von — mV im Darm.

Hier ernähren sich die Anthrenus verbasci-Larven aber weniger von den gelagerten Produkten, sondern hauptsächlich von den Überresten der dort lebenden vorratsschädlichen Insekten. Anthrenus verbasci erreicht eine Länge von 1,7 bis 3,2 Millimeter. Auf diese Weise kann sie große Materialschäden verursachen. Im Gegensatz zu den Larven des Gefleckten Pelzkäfers Attagenus pellio oder anderer Arten aus der Gattung Attagenus fressen die Larven des Wollkrautblütenkäfers an den Haarspitzen von Fellen oder Pelzen.


Die kleinen, recht bunt gefärbten Wollkrautblütenkäfer haben einen rundlichen bis kurzovalen Körper. Auch tote Insekten auf dem Dachboden können eine Nahrungsgrundlage für den Wollkrautblütenkäfer darstellen. Darüber hinaus gilt der Wollkrautblütenkäfer auch als Hygieneschädling, da die Pfeilhaare der Larven beim Menschen Allergien auslösen können.

Die adulten Wollkrautblütenkäfer sind nur für rund zwei Wochen aktiv. Wie auch seine Verwandten, der Kabinettkäfer (Anthrenus museorum) und der Teppichkäfer (Anthrenus scrophulariae), ist er ein häufiger Material schädling. Die Larven des Wollkrautblütenkäfers ernähren sich von dem unter anderem in Haaren und Federn enthaltenen Protein Keratin und befallen häufig Wollwaren, Teppiche, Polstermöbel, Felle, ausgestopfte Tiere oder Vogelbälge.

Diese sog. Seine Larve kann Keratin verdauen und frisst Federn, Felle und tote Insekten. Nach der Paarung suchen die Weibchen des Wollkrautblütenkäfers zur Eiablage häufig Gebäude auf und legen dort ihre Eier in Ritzen, Falten oder anderen geschützten Stellen direkt am Nahrungssubstrat ab. Sie weisen am ganzen Körper verschieden lange Borsten und Borstenbüschel auf.

Der Käfer ist bei uns heimisch und spielt eine Rolle im ökologischen Gleichgewicht.