Wien brunnen grün gefärbt
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Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben heute das Wasser in sechs Brunnen grün eingefärbt. Bürgermeister Michael Ritsch SPÖ und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch Grüne haben ihre Stellungnahme in einem Brief an Bundeskanzler Karl Nehammer ÖVP festgehalten. Am Wiener Rathaus wurde zudem ein Transparent angebracht, eine Person hatte sich abgeseilt David Krutzler, Anna Wielander , In dieser Galerie: 2 Bilder Der Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz war einer der sechs Wiener Brunnen, die von den Aktivistinnen und Aktivisten grün eingefärbt wurden.
Sie hielten Banner mit der Aufschrift "Don't Gas Africa" und "At What Cost? Auch im öffentlichen Bus-Linienverkehr kam es zu Wartezeiten, da die meisten Buslinien über die Staatsbrücke fahren. David Krutzler, Anna Wielander, Trotz zahlreicher Sicherheitsvorkehrungen gelang es ihnen, das Abendessen zu unterbrechen. Es ist eine weitere Protestaktion gegen die Europäische Gaskonferenz in Wien.
Brunnen grün gefärbt: Proteste gegen Gaskonferenz in Wien gehen weiter Der Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz mit grünem Wasser. Galadinner von Blockgas unterbrochen Von der Gruppe Block Gas gab es am Dienstagabend im Rahmen der Gaskonferenz eine weitere Protestaktion. Auf Twitter schrieb die Gruppe: "Wir können nicht hinnehmen, wie Nehammer alle wissenschaftlichen Warnungen vor der Klimakatastrophe ignoriert.
Die Wasserwerke sprechen von mehreren. Bilder zeigten auch, wie sich eine Person vom Rathaus abseilte. Gegen 7. Klimaaktivisten haben am Mittwoch das Wasser in mehreren Brunnen grün eingefärbt. Am frühen Nachmittag waren der Donnerbrunnen, der Vermählungsbrunnen, der Hannakenbrunnen sowie der Josefsbrunnen bereits entleert, beim Hochstrahlbrunnen war der Vorgang gegen 14 Uhr noch im Gange.
Nach ein paar Stunden verschwindet der Effekt", wurde versichert.
Nach eigenen Angaben störten die Aktivistinnen und Aktivisten ein Galadinner im Wiener Palais Ferstl, wo hochrangige Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen wie OMV, BP und Shell sowie der Politik aufeinandertrafen. Laut Polizei wurden zwei Aktivisten vor dem Palais und zwei weitere im Inneren durch "die Innensicherung" angehalten. Extinction Rebellion Aktivisten färbten sechs Brunnen in Wien grün ein Bereits am Samstag war der Donaukanal grün eingefärbt worden.
Gerechnet wird aber mit mehreren tausend Euro Schaden pro Brunnen, da seien die zusätzlichen Personalkosten schon einkalkuliert. Um Wasser zu sparen, werde das Wasser in den Brunnen im Umlauf betrieben. Einmal mehr wird darin die Dringlichkeit der Klimakrise betont. Wiener Wasser erstattet Anzeige Die betroffenen Brunnen werden "in den kommenden Tagen entleert, gereinigt und neu befüllt", sagte eine Sprecherin der MA 31 Wiener Wasser auf Anfrage dem STANDARD.
Es ist eine weitere Protestaktion gegen die Europäische Gaskonferenz in Wien. Offenbar waren weitere Aktionen für Mittwoch geplant. Solidarität aus Bregenz Die Letzte Generation hat am Mittwoch zudem Unterstützung aus Vorarlberg bekommen: Bregenz ist die erste Stadt Österreichs, die sich mit den Forderungen der Gruppe solidarisiert.
Wie am Samstag kam auch diesmal Uranin zum Einsatz — laut den Aktivisten "ein zu Prozent biologisch abbaubares und ungiftiges Mittel, welches sonst zur Ermittlung von Strömungen verwendet wird. EXTINCTION REBELLION ÖSTERREICH. Sie forderten die Regierung etwa auf, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von Stundenkilometern auf den Autobahnen durchzusetzen und keine neuen Gas- und Ölprojekte mehr anzugehen.
VIDEO: Aktivistinnen hielten Banner mit der Aufschrift "Don't Gas Africa" und "At What Cost? Die Sprecherin der Magistratsabteilung teilte zudem mit, "dass Wiener Wasser Anzeige erstatten wird, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben". VIDEO: Aktivist:innen färbten Springbrunnen in Wien grün ein DER STANDARD Bereits am Samstag hatten Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe die Salztorbrücke in der Innenstadt blockiert und das Wasser im Donaukanal kurzfristig grün eingefärbt.
Das verwendete Mittel könne daher nur durch Entleerung und Reinigung entfernt werden. Die Plattform Extinction Rebellion gab aber bekannt, dass sechs Brunnen in Wien grün eingefärbt wurden, darunter der Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz und der Donnerbrunnen am Neuen Markt. Diesmal gab es vorerst keine Demonstrationen.