Kurzes gedicht über tod
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Ich bin der Herr, Dein Gott, der lang schon nach Dir sucht. Was wir mit dir verloren versteht so mancher nicht,. Dort war Licht und Glücklich sein und kein Tag umsonst gewesen. Du wirst mir notwendiger, Als das tägliche Brot ist, — Du wirst lebendiger, Je länger du tot bist.
O Trost der Welt, du stille Nacht! Der Tod hat zur Folge, einen geliebten Menschen loslassen zu müssen, dies gilt nicht für Erinnerungen, welche in uns weiterleben. Börries von Münchhausen - vorgeschlagen von Ruth Thiele Es weiss ja keiner, der's nicht erlebt wie's ist, wenn einer die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht.
Dietmar Cremer - vorgeschlagen von Sonja Krzok Wenn wir taumeln, wenn wir stehen, wenn wir aufhören zu gehen, sind aus vielen weiten Schritten dieser eine Weg geworden. Trauergedichte finden – Die 50 schönsten Gedichte zu Tod & Abschied. Menschen kommen Doch einige von ihnen hinterlassen tiefe Spuren. Spuren in unseren Herzen. welch streng und hartes Schicksal, ist ungetröstet sterben.
Wenn ich sterben und euch für eine Weile zurücklassen sollte - weinet nicht um meinetwillen. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung, in der Trauer eine stille Freude. Ich werde ihn stets so in Erinnerung halten wie ich ihn kennenlernen durfte: immer freundlich, immer hilfsbereit Ein wirklich guter Mensch ist von uns gegangen.
Lasst euer Herz und eure Hand etwas tun, das andere tröstet. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich. Wendet euch wieder dem Leben zu. Joseph von Eichendorff Drei Jahre sind vergangen, Du bist von unserer Seite gegangen, doch aus unseren Herzen nicht. Rainer Maria Rilke Ich möchte unbemerkt und Haushalt zu Sternen steigen.
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht, kann er frei seine Flügel entfalten und die Stille der Sterne durchspalten, - denn er muss meiner einsamen Nacht nicht mehr die ängstlichen Hände halten - seit mich mein Engel nicht mehr bewacht. Selbst beim Abschied ist ein Lächeln sichtbar, wo wunderbare Erinnerungen kommen zum tragen, die einen den Verlust lassen besser ertragen.
Um mich der Tod will werben, im Tod werd ich gefangen, von aller Freud erfüllt, beseligt vom Verlangen. Dietrich Bonhoeffer Hier geht die Sonne unter und es wir dunkel, doch dort geht sie auf und vergoldet alles mit ihrem Schein. Wenn leer die Stätte des, den man hätte so gern noch nah. Der Tag hat mich so müd' gemacht, das weite Meer schon dunkelt.
Ich Träume oft, ich könnte dich erreichen mit leichter lichtgesäumter Hand bei Nacht. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Es weiss ja keiner, dem's nicht geschah wie's ist, wenn einer nun nicht mehr da. Goeres - vorgeschlagen von R. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Um angemessen auf der Beerdigung Abschied zu nehmen, eine Beileidskarte zu gestalten und die Erinnerung an Verstorbene lebendig zu halten, sind Trauergedichte eine schöne, würdevolle.
Ein Mensch ist tot – ein guter Freund, eine liebe Angehörige, der geliebte Partner. Wenn in dem Sterben ich nicht andern Schmerz müsst tragen, ich stürb wohl tausendmal in meinen Lebenstagen.“.