Gebärmutterentfernung folgen erfahrungen

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Es ist nicht einfach irgendein entbehrliches Organ! Wenn der Magen chronisch weh tut, sagt man auch nicht "raus mit dem Ding". Das wurde während der OP entschieden. Dieses gute Gefühl kann wohl nur jemand nachvollziehen, der genauso starke Blutungen über Jahre hatte. Zum Einen hat jede OP das Risiko von neuen Verwachsungen, Vernarbungen und in der Folge von Schmerzen.

Beim Erhalt der Eierstöcke wird dem ja immer widersprochen , wobei die nicht viel anders sind als nach einem Kaiserschnitt und da hast du ja genauso viele Erfahrungen wie ich hab meine 3 Kinder auch durch Kaiserschnitt entbinden müssen. Druckgefühle, Probleme beim Stuhlgang oder Inkontinenz können die Folgen sein.

Es kann ja auch nur ein Aufschieben sein, aber man sollte sich schon sicher sein, was und warum man da macht. Und das sind genau die Fälle, die die Kliniken brauchen: Hier können sie straflos zur OP raten, auch wenn sie wissen, dass diese OP eigentlich nicht nötig wäre. Auch die Lebensqualität und das Sexualleben der betroffenen Frauen können beeinträchtigt sein.

Abhilfe schaffen KANN"! Naja, dass sie nicht explizit danach gefragt hat, heisst ja nicht Und: starke Blutungen an den ersten Tagen hatte ich auch. Folgen der Gebärmutterentfernung: Eine Hysterektomie beendet die Gebärfähigkeit einer Frau unwiderruflich. Eigentlich entfernt man eine Gebärmutter nur, wenn ihre Wand z. LG Re: Klingt irgendwie nicht überzeugend Und das mit dem Absagen finde ich jetzt nicht so abwegig, falls man sich nicht ganz sicher ist.

Das kenne ich auch, es geht bis hin zu starkem Stechen usw. Durch die Gebärmutterentfernung wird die Gebärfähigkeit unwiderruflich beendet, auch die Menstruationsblutung tritt nach der Totalexstirpation nicht mehr auf. Nur bei der subtotalen Exstirpation kann es noch zu leichten zyklischen Blutungen kommen. Was sie ihnen bedeutet hat, spüren viele Frauen wohl erst, wenn sie weg ist.

Da hängt mehr dran.

Ich würde wahrscheinlich noch eine Zweitmeinung einholen. Zum Anderen gehört die Gebärmutter für viele Frauen sehr viel stärker zu ihrer Identität, als es ihnen selbst klar ist. Es gibt keine Menstruationsblutung mehr, da die Gebärmutterschleimhaut – das. Da such ich grad nach einer Hilfe mit homöpathischen Mitteln. Ich finde, dass Deine Diagnosen und auch die Aussage der Ärzte nicht sehr überzeugend klingen.

Natürlich gibt es , wie bei allem, immer Ärzte die zu etwas raten und Ärzte , die von etwas abraten. Und auch dann ist es kein Muss. Ich habe bereits geschrieben, dass bei mir die Entfernung die ultima ratio war. Falls ich nichts mehr von dir lese, wünsche ich dir einfach viel Glück für die OP und gute Erholung danach. Ich würde nicht automatisch jedem Arzt ein finanzielles Interesse unterstellen.

Mein eigener Frauenarzt empfiehlt, vor einer OP, deren Begründung nicht sonnenklar ist, immer eine zweite, eventuell sogar eine dritte Meinung einzuholen. Ich hatte dort auch schon diverse Probleme und Zysten u.

Aus Ratlosigkeit werden dann irgendwelche Auffälligkeiten, die man schonmal hatte, herangezogen "Verwachsungen" durch KS etc.