Durchblutungsstörung rechter arm
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Blasse Haut Fingerspitzen können sich bläulich verfärben Betroffene Stelle ist kalt Bei einem akuten Verschluss kann eine Blutgerinnsel Embolie die Verengung verursachen. Die Folge: Das Gewebe wird nicht mehr ausreichend durchblutet. Ein solches Gerinnsel macht sich wie folgt bemerkbar: Spannungs- und Druckgefühl im Arm Betroffene Stelle ist geschwollen Haut ist rötlich oder bläulich verfärbt Die Venen im betroffenen Arm treten hervor und sind deutlich sichtbar.
Sie entsteht, wenn sich bestimmte Stoffe an der Wand der Arterien (= Gefäße, die das Blut vom Herzen in die anderen Körperregionen transportieren) ablagern. Durchblutungsstörung im Arm: Vorsicht vor diesen Risiken Mögliche Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht, Diabetes Typ 2 oder Bluthochdruck können Durchblutungsstörungen und das Erstehen einer Arteriosklerose begünstigen.
Es bleibt in der Armarterie stecken. Nach einer ausführlichen Anamnese können eine Ultraschalluntersuchung oder Röntgen Aufschluss über den Blutfluss im betroffenen Arm geben.
eine Thrombose und wird von bestimmten Symptomen begleitet, auf welche wir im folgenden eingehen. Bevor wir genauer auf die Arteriosklerose eingehen, erklären wir Ihnen zuerst, wie sich Durchblutungsstörungen in den Armen überhaupt bemerkbar machen: Anzeichen von Durchblutungsstörungen in den Armen Schmerzen im betroffenen Arm.
Da das Verklumpen der Arterien ein langwieriger Prozess ist, der über Jahrzehnte still voranschreitet, machen sich die Beschwerden meistens erst im Alter bemerkbar. Schmerzen im Arm sind meistens erste Anzeichen für Durchblutungsstörungen. Aber wieso kommt es überhaupt zu einer solchen Arterienverengung? Die Folge: Die Arterien werden verengt und verlieren an Elastizität.
Solche Ablagerungen bilden sich meist an Gefäßverzweigungen. Von einer Durchblutungsstörung des Armes spricht man, wenn insgesamt gesehen weniger Blut und damit auch weniger Sauerstoff im Arm ankommt oder weniger Blut aus dem Arm abfließen kann als sonst. Bei Belastung nehmen diese zu. Die Arterienverkalkung ist die häufigste Ursache von Durchblutungsstörungen.
Das Raynaud-Syndrom (Morbus Raynaud) ist eine Durchblutungsstörung, die durch Gefäßkrämpfe (Vasospasmen) hervorgerufen wird.
Dies kann verschiedene Ursachen haben wie z.B. Allerdings können — wenn auch seltener — unsere Arme betroffen sein. Die Krämpfe treten anfallsartig meist an den Fingern auf, seltener an den Zehen und anderen Körperpartien.
Sie führen dazu, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen und den Blutfluss zu der betroffenen.